
Direktwahlkandidat dieBasis Kreis Soest
Kreis Soest 16.06.2021– dieBasis Kreis Soest stellt den Rüthner Wolfgang Sälzer als Direktwahlkandidaten für den Kreis Soest auf.
Auf der Aufstellungsversammlung der Basisdemokratischen Partei Deutschland für den Kreis Soest (Wahlkreis 146) wurde Wolfgang Sälzer von den Mitgliedern des Kreisverbandes als ihr Direktkandidat für Berlin gewählt.
Der in Rüthen lebende Direktkandidat der im August 2020 gegründeten Partei dieBasis, möchte sich für eine neue, strukturell andere Politik einsetzen, in der Freiheit, Frieden, Selbstverantwortung und mehr Menschlichkeit im Mittelpunkt stehen.
„Die derzeitige Politik hat sich weit vom Bürger entfernt, das möchten wir ändern! Wir wollen neue Wege gehen, eine echte bürgernahe Demokratie realisieren, wo die Menschen dazu ermutigt werden, sich für ihre Interessen und die des Gemeinwohls permanent einzusetzen, egal, ob es um mehr lokale Belange wie die Öffnungszeiten von Kindergärten, die regionale Versorgung mit öffentlichen Gütern oder um staatliche und überstaatliche Themen, wie etwa die Zukunft der Energieversorgung, Mobilität, Finanz- und Umweltpolitik geht. Wir wissen, dass dieses Ziel der bürgergerechten Basisdemokratie nicht in kurzer Zeit erreichbar ist, aber es ist dringend notwendig, dass wir daran arbeiten, damit Politik und Gesellschaft wieder zueinander finden, denn nicht durch ́Befehle von oben`, sondern nur durch den konstruktiven, von der Politik auch zugelassenen und geförderten allseitigen Dialog können wir die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich bewältigen und ein lebens- und liebenswertes Land für unsere Kinder, denen wir während der letzten fünfzehn Monate so viel Schweres zugemutet haben, aufbauen und erhalten.“
Die inzwischen mehr als 20 000 Mitglieder umfassende Partei basiert auf den Säulen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Mit den Methoden der Volksabstimmung und dem Entwickeln von digitalen Werkzeugen zum Abfragen von Bürgerinteressen und Meinungsbildern sollen breit angelegte Diskussionen zu vielfältigen politischen und sozialen Themen ermöglicht werden. Über das Verfahren des systemisches Konsensierens sollen kontroverse Positionen zu einem von vielen Menschen akzeptierten Konsens gebracht werden. Sälzer, der nach eigenen Worten zuvor nicht parteipolitisch aktiv war, ist hoffnungsvoll, dass dieses „große demokratische Experiment“ gelingen wird und er will sich hierfür im Rahmen seiner Möglichkeiten zusammen mit den Parteifreunden in den nächsten Monaten und Jahren nach Kräften engagieren.